Reiseberichte - Aktivreisen (bis 2008)

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weitere Reisen

Radfahren über die höchsten Alpenpässe, Martingy - Nizza
(Route des Grandes Alpes)

Wann: Mi. 3.9. (1. Etappe) - Di. 8.9.2008 (6. Etappe)

Allgemein: Grandioses Pässefahren von Martingy nach Nizza [1], zum großen Teil entlang der Route des Grandes Alpes. 582 km, 11376 Höhenmeter. Die Tour 1 aus [1] wurde aufgeteilt und der zweite Teil mit Tour 2 verbunden (Fahrt nach Val d'Isere statt nach Seez).
6 Etappen und 6 Teilnehmer, d.h. jeder setzte einmal aus und fuhr das Auto (VW Sharan) mit Verpflegung, warmen Klamotten und Gepäck.
Wir bewegten uns immer am unteren Ende der Zeitangaben aus [1].

Anreise/Kosten/Verkehrsmittel: Anfahrt nach Martigny mit Auto, Flugzeug und Nachtzug über Zürich. Rückreise mit Auto und Flugzeug. Räder im Karton oder abgepolstert aber sonst unverpackt aufgegeben. Keine Schäden.

Streckenverlauf: Martigny - Nizza sowie ein grobes Höhenprofil.

Etappe 1: Über den großen St. Bernhard, 75,5km, 2002Hm
Martigny - Aosta.
Der Einstieg und der lange Anstieg zum berühmten Paß. Viel Verkehr bis zum Abzweig der alten Paßstraße. Als Rennradler kauft man bestimmt keinen Stoffbernadiner am Gipfel.

Etappe 2: Über den kleinen St. Bernhard nach Val d'Isere, 111,5km, 2541Hm
Aosta (- Seez) - Val d'Isere.
Leider bis Seez total verregnet und daher bei der Abfahrt eiskalt!

Etappe 3: Über den Col d'Iseran (2770m), 91km, 999Hm
Val d'Isere - Saint-Michel-de-Maurienne. Der erste sehr schöne Paß und Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Unterkunft im "Savoy", urig französisch aber laut.

Etappe 4: Über den Galibier, 70.5km, 2104Hm, 4.5-7h [1]
Saint-Michel-de-Maurienne - Briancon.
Das Dach der Tour!

Und, es geht auch so:

Etappe 5: Über den Col d'Izoard und Vars, 93km, 2148Hm, 5.5-8.5h [1]
Briancon - Jausiers.
Der Izoard, lange nicht so bekannt, aber total verkannt. Ebenfalls super. Tolle Unterkunft im "Chateau des Magnans"

Etappe 6: Über den Cime de la Bonette (2802m), 140km, 1582Hm, 6.5-9.5h [1]
Jausiers - Nizza. Das Highlight zum Schluß.

Alternative letzter Tag: Ausflug über den Col de Turini und den Col St. Roch - 124km ab Isola, ca. 2200Hm.

Weitere Variante: Durch die Schlucht - 130km ab Isola, ca. 1800Hm.

Tipps/Hinweise: Paßöffnungszeit: ca. 1. Juli bis 30 Sept (Hinweise Iseran). Hauptreisezeit in den franz. Ferien: Mitte Juli - Mitte/Ende August Reiseverkehr Frankreich. Freunde haben die Tour mit Minimalgepäck ähnlich und im August gemacht und keine Unterkunftsprobleme gehabt (Link) . Für die größeren Städte (Aosta, Briancon) und den Start- und Zielort lohnt es sich, vorab Adressen und Anfahrtspläne von Unterkünften zu haben. Statt in den Tälern kann man auch in den Touristenorten in den Bergen unterkommen. Val d'Isere war allerdings wenig berauschend, Valloire hingegen sah gemütlicher aus. Der Anbieter Bikealpin macht das so.

Ins Gepäck gehörten unter anderem: Beleuchtung für's Rad und reflektierende Hosenbänder, Regenklamotten und Warmes für die Abfahrten (Unterziehmütze, langes Trikot, Windjacke, ...). Flickzeug, Schläuche, Pumpen, ein Ersatzmantel für alle, Kettenöl, Pedalschlüssel (Rückflug). Tagesrucksack oder Beutel, um tagsüber schnell an das Wichtigste wie z.B. Wechselklamotten heranzukommen oder um mal mehr mitnehmen zu können. Straßenkarte oder Ausdruck. Spiralschlösser, ... Und die Bremsbeläge sollten eine Alpenfahrt noch aushalten.

Dringend empfehlen würde ich, eine ruhigere Strecke nach Nizza zu suchen. Zumindest eine ruhigere Parallelstrecke zur großen Landstraße, denn spätestens sobald die D2205 in die D6202 mündet (man darf und muß nicht durch den Tunnel fahren!) wird es ungemütlich. Die D6202bis rechts der Var hat z.B. wenigstens einen Radweg. Oder man nimmt gleich eine Alternative von oben, bzw. den zweiten Teil von "Durch die Schlucht", kurz die D2565 die Vesubie entlang hinauf, um dann die D19 nach Nizza hinab zu fahren (ca. 600-700Hm extra, was man noch am gleichen Tag schaffen könnte).

Eine Beschreibung der Tour mit GPS-Daten gibt es auch bei gps-tour.info.

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Elberadweg Hamburg - Dresden

Wann: Sommer 2008 - an zwei langen Wochenenden

Allgemein: Sehr schöne Landschaft, Störche, Junkersmuseum in Dessau, ... einer der bekanntesten Radwege.

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Radfahren auf Sardinien

Wann: Anfang April 2008

Allgemein: Rennradurlaub in toller Landschaft, schöner Vegetation, Meer und vielen windigen Anstiegen und Abfahrten. Freundliche Atmosphäre und gutes Essen im Le Palme in Cala Liberotto.

Anreise/Kosten/Verkehrsmittel: Alles gebucht über Sardininen-Bike (s.u.)

Touren: Alles in allem ein sehr schönes Revier mit vorwiegend anspruchsvollen Touren, die schnell die 100km übersteigen.

Tipps/Hinweise: Siehe Sardinien Bike. Die ausgestorbenen und oft wenig charmanten Dörfer ziehen nicht mit der schönen Landschaft gleich, und im Hinterland kann es mal Versorgungsengpässe geben.

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Radfahren auf Zypern (West)

Wann: Ende Februar 2007

Allgemein: Trekkingräder (im Flieger mitgenommen), Packtaschen und eine Woche von Pafos aus eine Rundtour ins Trodosgebirge.

Anreise/Kosten/Verkehrsmittel: Flug mit Condor, DoZi ca. 40-60 Euro incl. Frühstück. Hauptgericht abends ca. 12 Euro.

Tour: Ankunft Pafos, nach Reparatur der Kette in Pafos gleich weiter nach Norden nach Agios Georgios, dort mit Mühe ein offenes Hotel gefunden - auf die Akamas-Halbinsel zur Avgas-Schlucht und zum Lara-Strand und dann weiter nach Norden zur Ostküste nach Polis - Ausflug ohne Gepäck auf die Akamas-Halbinsel zu den Bädern von Aphrodite usw. - von Polis über Gialia und Schotterstraßen ins östliche Trodosgebirge, Unterkunft in der Forststation Stavros tis Psokas, das offene Feuer in der Gaststube war bitter nötig! - weiter auf asphaltierten Straßen zum Kloster Kykkou und dann nach Pedoulas, auch wenn die Sonne oft scheint sind bei den Abfahrten alle Klamotten angesagt - erst mit Sonne und dann durch die Wolken bei bis zu 4° durchs Gebirge nach Pano Platres, leider ohne Aussicht - der letzte Fahrtag, es geht nahezu immer bergab bis zum Meer nach Mandria und dann die Küste entlang nach Pafos, auf der Strecke in den Bergen liegt noch das schöne (und nicht ganz typische) Dorf Omodos, und eine große Straßenbaustelle, die überwunden werden mußte, aber dafür war die Straße absolut frei - noch eine letzte Nacht in Pafos, in der Oberstadt ist tatsächlich nichts los, aber eben auch nicht der englische Touristenrummel des Strandviertels.

Tipps/Hinweise: Siehe auch Rad Kreta. Radmitnahme im Flugzeug: Dieses Mal Lenker nicht verstellt und Pedale nicht abgenommen, Schaltung mit Schaumstoff geschützt. Eine Kette war nicht genietet, sondern mit einem Schnapp-Kettenschloß versehen. Das hat sich beim Be- oder Entladen gelöst, das Schloß war weg und damit das Rad bei Ankunft ohne Kette.
Die Reisezeit könnte evtl. etwas später gewählt werden, da dann mehr Unterkünfte geöffnet sein dürften. Aber auch dann werden die Radetappen nach den Unterkunftsmöglichkeiten ausgewählt werden müssen, denn nicht jedes Appartment wird für eine Nacht vermietet, so daß Hotels/Pensionen die erste Wahl sind.

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Wandern auf den Kapverden

Wann: 10. - 24. Nov. 2006

Allgemein: Wandern und entspannen auf den Kapverden, auf Santo Antao und Santiago. Trekkingreise von "Gomera Trekking Tours", leicht abgewandelt, da Santiago auf eigene Faust. Ein starker, eindrucksvoller Urlaub. Eine schöne Mischung aus Afrika, Brasilien und Portugal. Viel Natur, Fisch und Freundlichkeit. "

Anreise/Kosten/Verkehrsmittel: Alles über den Veranstalter gebucht. Nicht ganz billig, aber sehr guter Gegenwert. Vor Ort sehr günstig.

Tour: Tourbeschreibungen gibt es zu genüge bei Gomera Trekking Tours. Dort die Wanderreise, die nach Santo Antao und Santiago führt. Hier nur in aller Kürze: Flug nach Sal, Weiterflug nach Mindelo und von dort mit der Fähre nach Santo Antao, der Wanderinsel. Dort sechs herrliche Wanderung. Zum Teil von Ponta do Sol aus, zum Teil von Ort zu Ort. Das Gepäck wird transportiert. Zurück mit der Fähre nach Mindelo und von dort Flug nach Santiago. Auf Santiago Übernachtung in Praia und weitere zwei Wanderungen und einen Strandtag von Tarrafal aus. Flug nach Sal. Dort wieder einen schönen Tag am Strand und anschließend Rückflug nach München mit der TACV.

Tipps/Hinweise: Die Taschenlampe auf der Gepäckliste ist sinnvoll, es gibt nachts nicht immer Strom. Mit dem Wasser muß man vorsichtig sein. Montezumas Rache droht. Wer wirklich intensiv wandern möchte, dem rate ich zu den kühleren Jahreszeiten. Ach ja, wer gerne frischen Fisch ißt, der ist dort bestens aufgehoben. Ich kann auch Santiago nur empfehlen. Es ist anders als die anderen Inseln, größer, erwachsener, schwärzer. Ich würde gerne nochmal dorthin und dann von dort aus noch nach Fogo. Übrigens, mit Flugverschiebungen um einen Tag ist zu rechnen! Der Veranstalter plant daher immer den Rückflug nach Sal mit einem Tag als Puffer.

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Radfahren im Cilento

Wann: Ende März und Anfang Oktober 2006 und 2007, Etappenfahrt Ende April 2009, ...

Allgemein: Rennradurlaub vom Feinsten. Berge, Hügel, Meer, kaum befahrene Straßen. Freundliche Atmosphäre und tolles Essen im Agriturismo

Anreise/Kosten/Verkehrsmittel: Flug nach Neapel, von dort mit dem Mietwagen weiter in den Süden nach Casal Velino. Oder auch sehr einfach mit dem Bus zum Bahnhof nach Neapel und von dort weiter mit dem Zug. Oder einen Transfer organisieren (s.u.). Halbpension ca. 40 - 60 Euro

Tour: Der Tourbericht meines Kollegen (Journalist!) steht immer noch aus. Karten mit Tourvorschlägen gibts im Parmenide oder bei Ciclidea (s.u.)

Die Etappenfahrt 2009 verlief von Paestum nach Trentinara und wurde von Pino von Ciclidea organisiert. Von ihm stammen auch die Leihräder. Ciclidea bietet ebenfalls einen Transfer vom Flughafen oder Transfers in entlegenere Radgebiete an. Alles sehr individuell und in kleinem, persönlichen Rahmen.

Etappenstandorte waren: Heracles Village - Paestum, schöne Appartmentanlage am Meer; Romano Priso - San Mauro La Bruca, slow food Agritourismo ca. 2 km hinter dem Ort; Tenuta Le Cascine - 6 km hinter Casalbuono; Lo Scaraiazzo - Castelcivita; L'Aia - Trentinara, ein paar km Richtung Capaccio (Tel. 0828 1895182, cell: 328 9270730, email: vince18@hotmail.it)

Tipps/Hinweise: Hinweise und Tipps gibt's auf der Seite des Agriturismo Parmende und bei Ciclidea. Einziger "Nachteil": Die Versorgung mit Essen ist insbesondere im Frühjahr unterwegs nicht einfach. Also die Taschen voll machen und beachten, daß ab Mittag die Läden bis zum späten Nachmittag geschlossen sind!

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Radfahren auf Kreta (Ost)

Wann: Mai 2005

Allgemein: Mountainbike/Trekkingrad (dieses Mal mitgenommen), Packtaschen und zwei Wochen durchs Landesinnere des Ostens von Ort zu Ort [1].

Anreise/Kosten/Verkehrsmittel: DoZi ca. knapp 40 Euro incl. Frühstück. Abendessen für zwei, komplett mit Wein ca. 23 - 28 Euro.

Tour: Heraklion - nach Osten nach Kato Gouves und weiter zur Lasithi Ebene nach Tzermiado - durch die Ebene und dann nach Kritsa - über Agios Nikolaos nach Pachia Ammos - die Küste entlang nach Sitia - über Vai nach Palekastro - über Zakros mit einem Abstecher nach Kato Zakros nach Xerokambos - über Ziros und Goudouras nach Analipsi (Makrigialos) - Tagesausflug ohne Gepäck Richtung Sitia bis Piskokefalo und zurück über die kleine Nebenstraße über Hrisopigi (die schönste Strecke), anschließend ein Bier am Strand - über Ierapetra nach Mirtos - Strandtag - Tagesausflug ohne Gepäck nach Kalamafka (vom Paß sieht man die Nord- und die Südküste) und Males, danach ein Bad im Meer - lange Tour über Ano Viannos, Martha, Pirgos nach Agii Deka - über Agia Varvara und dann die Nebenstrecke über Prinias und Voutes zurück nach Heraklion.

Tipps/Hinweise: Siehe auch Rad Kreta (West), 2002. Radmitnahme im Flugzeug: Lenker quergestellt und Pedale nach innen geschraubt, Schaltung mit Schaumstoff geschützt. Trotzdem sollte das Rad schon etwas älter sein und kleine Macken sollten einem egal sein. Falls man sieht, wie die Räder auf den Gepäckwägen transportiert werden, besser wieder wegsehen. Außer einer Macke in der Felge, die allerdings die Bremse störte und mit Schleifpapier geglättet werden mußte, ist aber nichts passiert. Der große Vorteil, keine Verpackung oder einen Koffer zu haben, liegt darin, daß man direkt am Flughafen mit dem Rad starten kann, und das ist klasse.

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Radfahren in der Toskana

Wann: Oktober 2004

Allgemein: 2 Wochen Baden, Rennradfahren und Mountainbiken bei Massa Marittima.

Tipps/Hinweise: Die (schweizer) Bikestation Massa Vecchia bietet geführte Mountainbike-Touren sowie Tourenvorschläge für Rennradfahrer an. Äußerst angenehme Atmosphäre, erstklassige Touren und auch ein tolles Rennradgebiet für Touren der unterschiedlichsten Längen und Schwierigkeitsgrade. Weitere Informationen auf den Seiten der Massa Vecchia. Alternative Unterkunftsmöglichkeiten sind in der Umgebung (Il Cicalino) oder im Ort zu finden. Suchstichwort "Maremma"

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Radfernfahrt des ADFC: München-Cesenatico

Wann: Mai 2004

Allgemein: 5tägige Fahrt über 770 km von München nach Cesenatico. Anschließend Teilnahme am Nove Colli Rennen.

Tipps/Hinweise: Alle Informationen auf den Seiten des ADFC Bayern oder der Radfernfahrtseite. Eine Veranstaltung mit außergewöhnlich freundlicher und freundschaftlicher Atmospähre, die die meisten zu Dauerwiederholungstätern macht. Da die Unterkunft und das Essen teilweise in sehr schönen Hotels oder Säälen des jeweiligen Ortes stattfindet, sollte man nicht nur eine Trainingshose als Gepäck dabei haben.

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Radfahren im Salzkammergut

Wann: Juni 2003

Anreise/Kosten/Verkehrsmittel: Anreise über Salzburg an einen der Seen: Wolfgangsee, Attersee, etc. Unterkunft an einem der zahlreichen Campingplätze.

Tour 1: Um die Seen: St. Gilgen (Wolfgangsee) - Strobl - Bad Ischl - Weißenbach (Attersee) - Seewalchen - Unterach - Mondsee (Mondsee) - Scharfling - St. Gilgen. Sehr schöne Seentour. Am besten unter der Woche zu fahren und Badehose mitnehmen. Ca. 110 km.

Tour 2: Über Postalm (Mautstraße) und Wiestalstausee: Strobl - Postalm - Golling - Hallein - Faistenau - Fuschl - St. Gilgen - Strobl. Ruhige Tour über Mautstraße. Im Salzachtal dem Tauerradweg folgen, ab Hallein links vom Bach Richtung Wiestalstausee fahren!. Starke Anstiege auf dem Weg zum Wiestalstausee. Ca. 110 km.

Tour 3: Hallstätter See und Loser Panoramastraße (Mautstraße), [1] Tour 12: Bad Goisern - Hallstatt - Obertraun - Bad Aussee - Altaussee - Loser-Panoramastraße - Altaussee - Pötschenpaß - Bad Goisern. Mit Ausnahme der Rückfahrt auf B145 sehr schöne Tour über Hallstätter See und Panoramastraße. Nach Obertraun Anstiege mit bis zu 23%. Ca. 75 km.

Tour 4: Berchtesgaden, Roßfeld-Höhenringstraße, [1] Tour 1: Berchtesgaden - Unterau - Oberau - Roßfeld-Höhenringstraße - Hinterbrand - Vorderbrand - Berchtesgaden. Schöne Panoramastrecke. Bei Dokumentationszentrum Obersalzberg nicht der B319 folgen sondern nach Hinterbrand fahren. Abfahrt sehr steil. Schöne Einkehrmöglichkeiten in Scharitzkehlalm (Windbeutel!) oder danach in Vorderbrand. Ca. 35 km.

Tipps/Hinweise: Außerhalb der Hauptreisezeiten sicherlich am schönsten. Wolkenstau kann im Salzkammergut vorkommen. Als Radkarte eignet sich aus der Reihe Bikeline "Radkarte Salzkammergut" RK05 (Esterbauer). Endlich eine Karte, die die Oberflächenbeschaffenheit für Rennradfahrer angibt: asphaltiert oder nicht. Weitere Karten für Österreich sind erhältlich und folgen.

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Radfahren in Andalusien - Ronda

Wann: Eine Woche vor Ostern 2003

Anreise/Kosten/Verkehrsmittel: Anreise über Malaga (evtl. auch Sevilla), weiter mit Bus oder Bahn (Umsteigen in Bobadilla) nach Ronda. Kosten für Unterkunft und Essen eher günstig (je für zwei Personen): DoZi ab 35 Euro ohne Frühstück (gibts in jeder Bar um die Ecke, 2 Milchkaffee plus belegtes Brötchen für weniger als 8 Euro), Abendessen komplett mit Wein ca. 40 Euro.

Touren allgemein: Durchweg deutlich bergig und je 70 bis 80 km.

Tour 1: Ronda - Algatocin - Cortes de la Frontera - Beneojan - Ronda.
Erster Teil etwas karg, Rückweg schön.

Tour 2: Ronda - Ronda la Vieja - Villalones - Olvera - Setenil - Arriate - Ronda.
Schöne Strecke, bis auf das letzte Stück, das etwas etwas befahrener ist.

Tour 3: Ronda - El Burgo - Serrato - Cuevas del Becero - Ronda.
Insbesondere bis nach El Burgo und dann auch Serrato eine schöne Strecke. Zurück auf einer größeren Straße.

Tour 4: Ronda - A376 bis Abzweig nach Grazalema - Grazalema - Richtung El Bosque bis Abzweig Puerta de las Palomas/Zahara - Zahara - am See entlang und zurück nach Ronda.
Schöne Strecke mit phantastischer Abfahrt von Puerto de las Palomas bis nach Zahara. Heimfahrt leider auf A376, allerdings mit angenehmer Steigung.

Tipps/Hinweise: In der Zeitschrift Tour sind längere Touren (bis zu 200 km) für die fitteren zu finden. Radverleih in Ronda bietet nur einfachste City/Trekking-Räder, hat aber Rennradteile. Ansonsten evtl. eigenes Rad mitbringen. Ungeklärt bleibt, wohin mit dem Radkoffer. Entweder gleich am Flughafen unterbringen (geht das?) und dann mit Rucksack losradeln, oder, falls man in einer Gruppe unterwegs ist, einen Minibus chartern (am Flughafen gibt es mehrere Anbieter - leider hatten wir keine Zeit mehr, uns Nummern aufzuschreiben).

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Radfahren am Idrosee

Wann: Herbst 2002

Allgemein: Camping am See und u.a. zu Pso. Croce Domini (1500 Höhenmeter) und zum Gardasee nach Gargnagno über den Lago di Valvestino.

Tour 1: Idro - Capovalle - Lago di Valvestino - Gargnano - und retour

Tour 2: Idro-See Nord - Bagolino - Valle Dorizzo - Gaver - Paso Croce Domini - und retour

Tour 3: Idro - Vestone - Pertica Alta - Marmentino - Tavernole - Brozzo - Lodrino - Casto - Vestone

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Radfahren auf Kreta (West)

Wann: Eine Woche vor Ostern 2002

Allgemein: Mountainbike (in Rethimnon geliehen), Packtaschen und eine Woche durchs Landesinnere des Westens von Ort zu Ort [1].

Tour: Rethimno - Hania - Kastelli Kissamos - Topolia - Kefali - Strovles - Kamatera - Paleohora - Fähre nach Hora Sfakion - Plakias - Spili - Gerakari - Ano Meros - Nithavris - Fourfouras - Thronos - Moni Arkadiu -Loutra - Rethimno.

Tipps/Hinweise: Achtung, Insel öffnet erst kurz vor Ostern.

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Radfahren in den Dolomiten

Wann: Sommer 2001

Allgemein: Klassisches Pässefahren im Sella- und Marmoladagebiet [1]. August (italienische Sommerferien) wegen Verkehr meiden.

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Radfahren auf Mallorca

Wann: Eine Woche vor Ostern 2001 und 2004 und ...

Allgemein: Rennradklassiker! Die Insel hat mehr zu bieten, um einfach nur abgespult zu werden. Die meisten kommen wieder.

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Wandern und Kultur im Kathmandutal

Wann: Januar 2001

Allgemein: DAV-Summit-Club-Reise. Sehr schöne Wanderungen im Kathmandutal durch kleine Dörfer und Täler zu bedeutenden Tempeln und Stätten. Absolut faszinierende Kultur.

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Wandern in den 5 Terre

Allgemein: Wandern mit Blick auf das Meer ist einfach super. Und die Dörfchen sind ebenfalls klasse.

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